Schlecht gelaunt

Donnerstag, 9. Oktober 2008

Liebe Post,

Es empfiehlt sich, auch fachkundige Mitarbeiter einzustellen und nicht nur Kioskbetreiber deine Arbeit machen zu lassen.
Die Dame war zwar sehr nett und freundlich, aber doch nicht so fachkundig, wie sie zunächst schien.

Als ich nämlich heute nach dem abhebbaren Grenzbetrag bzw. dem maximalen Betrag für Bezahlung mit ec-Karte fragte, sagte sie: "Solange Sie das Geld auf ihrem Konto haben, ist es vollkommen egal. Dann können sie mit ihrer ec-Karte auch 15.000 Euro für ein neues Auto bezahlen."

So informiert fahre ich also zum Möbelhaus, um endlich meine Küche zu kaufen. An der Kasse will ich nicht mal ein Zehntel des Autokaufbetrages bezahlen, aber das Gerät verweigert sich. Bezahlung nicht möglich.
Ein um fast 500 Euro kleinerer Betrag läßt sich dann anzahlen.

Liebe Post, bitte schule deine Kioskbetreiber besser, wenn du schon alle Filialen schließen mußt oder dir fehlt bald noch ein Kunde.

MfG, Auntie Tungsten

Montag, 6. Oktober 2008

Intelligenzzweifel

Man sagt ja, man soll das Wissen der Schüler nicht unterschätzen. Okay. Aber ich behaupte jetzt und hier: Sobald diese aus der Schule raus sind, sollte man die Intelligenz auch nicht überschätzen.

Schicke heute meinem Vormieter eine Kurznachricht: "Hier liegt Post für sie."
Ich gehe davon aus, dass der Typ entweder meine Nummer noch im Handy hat, weil wir es so abgemacht hatten, dass ich mich bei ihm melde, wenn Post hier ankommen sollte ODER er es schnallt, WEIL wir es so abgemacht haben.
Seine Antwort: "Wo liegt Post für mich?"

*kopfschüttel*

Samstag, 4. Oktober 2008

Feststellung

Das Leben ist unfair!

Leute, die eh schon mehr haben, toller sind, alles besser können, werden vom Glück, Schicksal, oder wie man es sonst schimpfen soll, immer noch ein bisschen mehr bedacht als andere.

*GRMPF*

Freitag, 12. September 2008

Wucher!

Wie gut, dass ich relativ schnell wieder Festnetz habe. Die Telefonierei mit dem Mobiltelefon hat mich im letzten Monat knapp 73 Euro gekostet ! ! ! (Und das, obwohl ich schon 50 Freiminuten habe...)

Buhuuuuuu

Montag, 9. Juni 2008

Freundlichkeit ist eine Zier...

... doch weiter kommt man ohne ihr.

Das scheint das Lebensmotto der freundlichen kurz angebundenen motzigen Dame im hohen Norden am Telefon zu sein. Da möchte man sich nach knapp zweieinhalb Monaten ("bitte fragen Sie frühestens 6 Wochen nach Bewerbungsschluss") über den aktuellen Stand seiner Bewerbung informieren, da wird man total unfreundlich und kurz abgewiegelt.

Die Dame: "Note? Fächer?"
Ich: "Dies. Und Jenes."
Die Dame: "Tja. Damit werden Sie wohl keinen Job angeboten bekommen."

Mich wunderte nur, dass sie nicht direkt im Anschluss den Hörer auf die Gabel geknallt hat, sondern ich mich noch artig von ihr verabschieden konnte.

*GRMPF*

Dienstag, 27. Mai 2008

Geräuschkulissen in den Öffis

Zugfahren macht mich manchmal doch etwas aggressiv. Warum müssen die Kinder Gören Jugendlichen von heute ihr Handy eigentlich als Jukebox missbrauchen und mit ihrer Ghettomukke das gesamte Abteil beschallen? Es gibt da eine tolle Erfindung, die nennt sich Kopfhörer. Sehr praktisch: Man kann Musik hören, OHNE dass die anderen Mitfahrer das furchtbare Getöse mitbekommen müssen.

Wenn zu der Ghettohandybeschallung dann auch noch die Dame von gegenüber anfängt wie eine Kuh schmatzend und mit weitgeöffnetem Maul Mund Kaugummi zu kauen, dann ist ein geruhsames Lesen nicht mehr drin. Stattdessen beschalle ich mich dann lieber selbst in relativ hoher Lautstärke mit Musik über meine Kopfhörer.
Irgendwie müssen diese Geräusche doch zu übertönen sein...

Dienstag, 29. Januar 2008

Mit Schwung

Nach dem Kino verabschiedete ich mich eben gut gelaunt von Miss Werder und begab mich auf den Weg nach Hause. Ich hatte einen nette Abend in netter Gesellschaft verbracht und dann lief auch noch mitsingbare laute Musik im Radio. Da kann die Stimmung nur gut sein.
Leider nur, bis der Schock kam. Ich fuhr gerade durch die vor kurzem verengte Hauptstrasse unseres Kaffs, als in überhöhter rasender Geschwindigkeit in der Kurve ein Auto auf meiner Fahrbahn auf mich zu kam. Ich musste tierisch in die Eisen gehen und der Fahrer des anderen Wagens schwang gerade so noch wieder auf seine Seite zurück. Ziemlich erschrocken fand ich gerade noch die Hupe, um das ganze Dorf den Idioten zu wecken.
Mit etwas zitternden Händen habe ich die letzten fünf Minuten bis nach Hause verbracht.
Das hätte auch schief gehen können. Ist es aber zum Glück nicht...

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