Privates

Freitag, 7. März 2008

Hoffnungsschimmer

Naja, wenn die öffentlichen Schulen schon nicht wollen... wenigstens werde ich in den nächsten Monaten trotzdem nicht ganz nutzlos sein und "aus der Übung" kommen. Ich habe eben einen Vertrag in einem Nachhilfeinstitut unterschrieben. So bin ich wenigstens beschäftigt - was sicher auch die Eltern freuen wird...

Mittwoch, 5. März 2008

SCH...Gefühl

Nun ist es offiziell. Zum ersten Mai wollen mich die beiden Bundesländer, bei denen ich mich beworben habe, wohl nicht einstellen. Auf Nachrückchancen mache ich mir auch nicht allzu große Hoffnungen. Schließlich haben die alles mit 1,4 Durchschnitt eingestellt und ich liege mit meiner 2,3 fast auf verlorenem Posten.
Also doch im August zurück in mein Studienbundesland!? Aber das hätte ich ja schon zum Februar haben können.

Ich habe FRUST PUR! :-(

Dienstag, 4. März 2008

Weiß

Als ich eben noch im warmen Bett lag, ahnte ich nix. Die Vögel sangen mir ein Liedchen zum aufwachen und die Sonne schien wohlig warm in mein Zimmer.

Dann kroch ich aus meinem warmen Bett. Brrrrrr. Es war kalt und nach Öffnen des Rollos sah ich es: einen weißen Überzug über den Garten und das Feld.

Leider bleibt die weiße Pracht nicht lange erhalten und der Schnee schmilzt schon wieder...

Freitag, 29. Februar 2008

Hoffnungslos verfallen

Jedesmal, wenn ich den Browser öffne, passiert es. Ich suche eine günstige Version des supertollen Bastelgeräts, dass ich letztes Wochenende auf der Didacta gesehen habe.
Ich will das haben...
Ich will...
Ich will...
Ich will...

Wenn es mit dem Referendariat nicht klappt, dann mache ich einfach einen Kartenshop mit selbst erstellten Karten und Kalendern auf.

Oder so...

Montag, 25. Februar 2008

Didactale

Das Eifelchenle und ich waren am Wochenendle in Stuttgartle. Als Kurztriple zur Didactale und zum Wiedersehnle...

Na gut, lassen wir das. Begeistert waren wir von der Sprache nicht wirklich und hätten uns mit unserem etwas lästernden Verhalten sicher auch fast ein paar eingefangen, wenn wir noch einige Dezibel lauter geschnackt hätten. Man merkt halt doch den Unterschied zwischen Nord- und Süddeutschen. Nicht alles ist da kompatibel. pfeifend-smilie

Hauptsächlich haben wir diesen tollen Ausflug geplant, um der Didacta 2008 einen Besuch abzustatten. Also haben wir die meiste Zeit des sonnigen Samstag in warmen Messehallen verbracht und uns von Stand zu Stand durchgestöbert. Am Ende des Tages konnten wir nur noch schnauben: "Ich hab Fuß. Ich hab Rücken!" Aber glücklich und zufrieden waren wir trotzdem.

Am Sonntag, immernoch sonnigstes Wetter, haben das Eifelchen und ich noch unsere ganz private Stadtführung gemacht. Stadtplan in der Hand, der aufgedruckten Route folgend, sind wir durch die Stadt geschlendert und haben einige nette Stellen gesehen. Besonders schön war der Schloßplatz. Und dann nur noch 5 1/2 Stunden Bahnfahrt gen Heimat.

Highlights des Wochenendes waren dabei:
  • die tollen Bücher, Lektüren und Arbeitsmaterialien, die wir z.T. gekauft, z.T. geschenkt bekommen haben
  • der gewonnene Unterrichtsplaner
  • die Probeabos toller Zeitschriften
  • die leckeren, erfrischenden Cocktails bei der Bundeswehr, zum Preis einer Quizteilnahme
  • die vielen tollen Kleber
  • die vielen Kulis und Bleistifte
  • die Klebezettel und Notizblöcke
  • die Tüte Popcorn
  • die (unhandliche) Poolnoodle
  • die gewonnenen fünf Euro, die schwieriger auszugeben waren, als gedacht
  • das supersonnige Wetter
  • die wirklich pünktlichen Züge und gut funktionierenden Anschlussverbindungen
  • and last, but DEFINITELY NOT least: die supertolle Gesellschaft!!!!!
Nicht ganz so in freudiges Grinsen ausbrechen lassen, haben uns
  • die leider nicht erhaltenen schönen gelborangenen Becher (weder geschenkt, noch käuflich)
  • der leider für mein Budget zur Zeit nicht leistbare Cuttlebug, der soooo tolle Postkarten produzieren kann *schnüff*
  • der etwas seltsam nach Lösungsmittel und/oder WC riechende Empfangsbereich des Hotels
Und hier noch mal der "Gabentisch"
all-das-Gute-der-Didacta

Montag, 18. Februar 2008

xxx-weh

Heim Fern Heim Fern Heim Heim Fern Heim Fern Heim Ich-kann-mich-nicht-entscheiden-weh.

Das hab ich grad. Ich schau mir eine Reportage über Aachen und das Dreiländereck an. Und wenn ich all die bekannten Plätze sehe, an denen ich die letzten sechs Jahre andauernd vorbeigeschlendert oder -gerannt bin, dann gibt es schon "weh". Aber welches ist es nun???

Mittwoch, 30. Januar 2008

Ich würde so gern

Ich würde so gern schon ganz viele tolle neue Möbel einkaufen gehen. Aber das ist etwas schwierig, wenn man noch nicht weiß, wie groß die neue Wohnung sein wird und wie die geschnitten ist.
Ich könnte schon ein riesiges Sofa, einen tollen Esstisch und einen Kleiderschrank besitzen... oder mehrere. Denn es gibt wirklich tolle Möbel. Und ich hätte mich gern schon mit so manch einem Schmuckstück eingedeckt. Aber da sind wohl noch zwei drei Monate Geduld gefragt.

Freitag, 25. Januar 2008

Zitiert

Ein schönes Zitat aus dem aktuellen Song von Bon Jovi mit LeAnn Rimes:
Sometimes it's hard to love me.
Sometimes it's hard to love you, too.

Eine schöne Einsicht. Vor allem, wenn man weiß, dass man sich dennoch liebt. *seufz*

Donnerstag, 24. Januar 2008

Sonntagsehrenamt

Wie wohl bekannt ist, wählt am kommenden Sonntag nicht nur Hessen eine neue Landesregierung, sondern auch Niedersachsen.
Da ich noch nicht drei Monate ortsansässig bin, darf ich meine Stimme hier leider nicht abgeben. Aber immerhin darf kann soll ich einen Wahlhelfer mimen. So werde ich mich spätestens um halb 7 aus dem Bett quälen und um halb acht in meinem zugeteilten Wahllokal alles aufbauen und ab acht Häkchen hinter die Wählerverzeichnis setzen. Abends dann schön die ganzen Kreuze auszählen.
Ich bin dabei das einzige Mädel im dem Wahlbezirk und hoffe, es werden nicht nur ganz alte Herren mit mir die Zeit absitzen. Ich warte gespannt...

Mittwoch, 23. Januar 2008

Begleiterscheinungen

Der Heimwerkspaß endet dann, wenn es anfängt, weh zu tun.

Ich habe die letzten Tage hauptsächlich die hartnäckige Farbe von der Wand gekratzt, so dass der Flur jetzt ordentlich aussieht.
Im großen Raum ist sind die 1000 Farbschichten noch anhänglicher. Wand und Farbe haben sich wohl geschworen "Niemand kann uns trennen!". Jedenfalls kriegt man das Zeug entweder gar nicht ab oder der halbe Putz bröselt mit ab. Was für ein Spaaaaß. *hust*

Inzwischen sind auch die meisten Löcher des Schweizer Käses von Wänden wieder mit Innenspachtel bzw. Gips gefüllt, einige Wände wurden außerdem geglättet und geschliffen.

Anscheinend bin ich all diese Sachen nicht so ganz gewohnt, denn mein rechter Arm macht langsam schlapp. Ellenbogen und Handgelenk brauchen definitiv eine Pause, sonst hält womöglich demnächst eine Sehnenscheidenentzündung Einzug. Das wäre blöd, denn dann wäre heimwerken ja länger nicht mehr drin...

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